Zufallswitz

Klerikales

In dieser Kategorie finden sich Witze, die sich oftmals über den Zölibat lustig machen, sowie Geschichten, Anekdoten und Sprüche über die Kirche und deren Angehörige.

Ein Pfarrer schwamm ganz allein im Meer. Da kam ein Schiff vorbei, und der Kapitän fragte:
Sollen wir dich retten?
Darauf antwortete der Pastor:
Nein, nein. Gott wird mich schon retten!
Später kam ein zweites Schiff vorbei und der Kapitän fragte:
Sollen wir dich retten?
Seine Hochwürden meinte aber wieder:
Nein, nein. Gott wird mich schon retten!
Der Pfarrer war schon kurz vor dem Ertrinken, da kam ein drittes Schiff und der Kapitän fragte:
Sollen wir dich retten?
Aber der Pastor sagte wieder:
Nein, nein. Gott wird mich schon retten!
Der Pfarrer ist schließlich ertrunken. Im Himmel angekommen, fragte er Gott:
Warum hast du mich denn nicht gerettet?
Da sagte Gott:
Ich habe dir doch drei Schiffe geschickt, du Idiot!

Moses stieg vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden:
Also Leute, es gibt gute und schlechte Nachrichten. Die gute ist: Ich hab ihn runtergehandelt bis auf zehn. Die schlechte: Ehebruch ist immer noch dabei!

Warum gehen Ameisen nicht in die Kirche?
??? (bitte klicken...)

Seit dem Skandal um den Missbrauch von Jungen in der katholischen Kirche ist das klassische Eier Suchen zu Ostern etwas in Verruf geraten.

Mama, warum stehen deine Ohren so ab?" -
Das hat der liebe Gott so gewollt, mein Sohn.
Hmmm, Mama, bei dem lassen wir aber nichts mehr machen!

Martin prahlt: Mein Onkel ist Pastor und alle nennen ihn Hochwürden.
Franz: Mein Onkel ist Kardinal und die Leute sagen alle Eminenz zu ihm.
Daraufhin sagt Max:
Mein Onkel wiegt 200 Kilo und wenn der auf die Straße geht, dann sagen alle: »Allmächtiger Gott!«

Der Gärtner sonnt sich nackt vor der Klosterschule. Eine Novizin fragt ihn, was er denn da zwischen seinen Beinen habe. Den Baum des Lebens. Wenn du ihn streichelst, wächst er!
Gesagt, getan. – Und siehe da: Der Baum wächst!
Später erzählt die Novizin der Oberin, was ihr widerfahren ist.
Die Oberin streng: So ein Schwindler! Mir hat er gesagt, es sei die Trompete von Jericho! Ich hab ewig darauf geblasen, aber keinen Ton rausgekriegt…

Ein Mann geht in Rente und kauft sich einen Garten, um dort seine Freizeit zu verbringen.
Der Garten ist ein verwahrlostes Stück Erde, aber da der Rentner mit viel Liebe, Sachverstand und Zeit an die Sache herangeht, ist bald ein wahres Schmuckstück draus geworden.
Kurze Zeit später kommt ein neuer Pfarrer ins Dorf und macht seine Antrittsrunde.
So kommt er auch zum Gärtchen des Rentners und ist so begeistert von der Blütenpracht, dass es aus ihm herausplatzt:
Ja ist das nicht herrlich, was unser lieber Herrgott hier – mit ihrer Hilfe – Wunderbares gedeihen lässt?
Ja, schon., meint der Hobbygärtner zurückhaltend. Sie hätten den Garten aber mal sehen sollen, als unser lieber Herrgott sich noch allein drum gekümmert hat!

Ein Engel bekommt Urlaub und darf auf die Erde zurück, die sich in den letzten 2000 Jahren komplett verändert hat.
Kaum auf der Erde angekommen, sieht er einen Würstchenstand und bestellt eine Bratwurst.
Sie schmeckt ihm so gut, dass er beschließt, eine solche Wurst einzupacken, um sie mit in den Himmel zu nehmen. Er hat sich viele Dinge angesehen und am Abend vergessen, wie dieses köstliche Ding genannt wurde.
Als er wieder zurück kommt, zeigt er dem heiligen Petrus die Wurst und fragt:
Petrus, weißt Du was das ist?
Der betrachtet das Ding und meint:
Nein, so etwas habe ich noch nie gesehen.
Er geht zu Jesus und fragt:
Weißt du, was das hier ist?
Nein, das kenne ich nicht.
Der Engel trifft die Jungfrau Maria.
Auch sie fragt er: Du Maria, weißt Du vielleicht, was das ist?
Maria sieht nicht mehr so gut und betastet die Wurst. Dann sagt sie:
Keine Ahnung, was es ist – aber es fühlt sich an wie der heilige Geist.

In einem alten Haus lebt eine alte Frau, die einen Papagei besitzt. Eines Tages kommt ein Kohlenhändler zum Haus und klingelt. Die Frau ist nicht zu Hause.
Der Papagei ruft: Ja!
Kohlenhändler: Brauchen Sie Kohlen?
Papagei: Ja!
Wieviel denn?
– keine Antwort. Er fragt nochmal:
Wieviel denn, vielleicht Zwei Zentner?
Papagei: Ja!
Kohlenhändler: Und wohin?
Papagei: Ja!
Kohlenhändler: Was Ja? – Soll ich sie vielleicht vor die Tür schütten?
Papagei: Ja!
Der Händler schüttet die zwei Zentner Kohlen vor die Tür, steckt die Rechnung in den Briefkasten und fährt weiter.
Als die Frau nach Hause kommt, sieht sie den Berg Kohlen. Sie klettert darüber und sperrt die Tür auf. Sie geht ins Wohnzimmer und schreit ihren Papagei an:
Hast du die Kohlen bestellt?
Papagei: Ja!
Wutentbrannt reißt sie den Käfig auf, nimmt den Vogel und nagelt ihn an die Wand. Gegenüber hängt ein Kruzifix. Der Papagei schaut die Jesusfigur an und fragt:
Na? – Hast du auch Kohlen bestellt?

Der Pfarrer hält gerade ein Schäferstündchen mit der Köchin, als es klingelt. Vor der Türe steht der Bischof. Er wartet einige Zeit, lurrt zum Fenster hinein und sieht, wie sich die Köchin anzieht und der Pfarrer hastig seine Robe überstreift. Dieser öffnet die Tür und sagt verlegen:
Oh, Herr Bischof, grüß Gott. Ich habe gerade ein Nickerchen gemacht.
Der Bischof antwortet:
Ja, ich hab's schon gesehen – durchs Nenster...

Maria sprach zu Josef:
Josef, es ist nun an der Zeit, dass du unseren Sohn über die Sexualität aufklärst. Dort unten in der Straße ist ein Bordell. Gehe mit ihm dort hin und erkläre ihm alles.
Daraufhin ging Josef mit Jesus in das Freudenhaus und sprach zu ihm:
In dieser Kabine dort ist eine Frau. Gehe hin und mache alles, was sie von dir verlangt.
Nachdem Josef das zu ihm gesagt hatte, ging Jesus in die Kabine, doch bereits nach kurzer Zeit kam die Frau panisch schreiend heraus gerannt.
Josef fragte Jesus: Nun Jesus, was ist geschehen?
Darauf sprach Jesus: Ich weiß nicht, warum sie schreit. Ich habe sie da liegen sehen und sie hat vor Schmerzen gestöhnt, weil sie eine große Wunde zwischen den Beinen hatte. Da habe ich ihr die Hand aufgelegt und ihre Wunde geheilt.

Ein Bischof befand sich auf Missionsreise in Äthiopien. Als er sich von den Eingeborenen verabschiedete, schenkten die ihm zwei Packungen des edelsten Kaffees, den ihre Region zu bieten hatte.
Auf dem Flug von Addis Abeba nach Frankfurt/Main überlegte er sich, wie er den Kaffee durch den Zoll bringen könnte, ohne dafür zahlen zu müssen. Auf keinen Fall aber durfte er lügen.
Die rettende Idee war, die Packungen in seiner Kaselvon (lat.) casula = „Häuschen”
Zeltähnliches lithurgisches Gewand, das hauptsächlich von Bischöfen getragen wird. Es ist ein großes, rundes oder ovales Stoffstück, das eine Öffnung für den Kopf hat und meist den ganzen Körper verhüllt.
unter den Achseln zu verstecken.
Als er in Frankfurt angekommen war, fragte der Zollbeamte:
Willkommen zurück in Deutschland Euer Exzellenz. Haben Sie etwas zu verzollen?
Der Bischof antwortete:
Ja, zwei Kilo Kaffee, aber den habe ich unter den Armen verteilt.

Auf des Pfarrers kleinem Pimmel
wächst vor Langeweile Schimmel!

Nachdem Gott die Hälfte der Menschheit erschaffen hatte, sagte er:
Hirn ist aus! – Ab jetzt gibts Titten!

Auch Jesus Christus
hatte ein Problem
mit seinem Kreuz.

Ein Priester und eine Nonne sind auf einer Reise in den Schweizer Alpen und werden auf ihrer Fahrt von einem Schneesturm überrascht. Sie können sich aber bis zu einer Hütte durchkämpfen.
Dort angekommen, bereiten sie sich auf die Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen ganzen Schrank voller Decken und einen Schlafsack, aber nur ein Bett.
Der Priester weiß, was sich gehört und sagt:
Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack.
Der Priester hat den Reißverschluss des Schlafsacks geschlossen und ist schon am Einschlafen, da tönt es aus dem Bett:
Vater, mir ist kalt.
Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann begibt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten.
Wieder ist zu hören: Vater, mir ist noch immer kalt.
Das gleiche Spiel.
Gerade hat er wieder seine Augen geschlossen, da sagt sie:
Vater, mir ist ja soooo kalt.
Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet:
Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben ganz alleine, niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat. Wir können doch einfach so tun, als wären wir verheiratet.
Insgeheim hat die Nonne schon darauf gewartet und haucht:
Oh ja. Das wäre schön.
Darauf der Priester:
Dann steh gefälligst auf und hol Dir deine Decke selbst.

Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Pfarrer.
Vater, sagt sie, darf ich Sie um einen Gefallen bitten?
Gerne, wenn ich kann, mein Kind.
Wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren Damenrasierer gekauft. Der ist noch unbenutzt und jetzt fürchte ich, dass ich dafür einen Haufen Zoll zahlen muss. Könnten Sie ihn vielleicht unter Ihrer Soutane verstecken?
Das kann ich schon machen, es gibt da nur ein Problem: Ich kann nicht lügen. Aber geben Sie mir das Gerät; es wird schon gutgehen.
Die Frau denkt, dass es schon klappen wird und gibt ihm den Rasierer.
Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu verzollen hat.
Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen, mein Sohn., versichert der Pfarrer.
Und weiter unten?
Da habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt worden ist.
Der Zollbeamte lacht nur und sagt: Der Nächste bitte....

Nachdem Adam und Eva die Ehe vollzogen hatten, fragte der Herr:
Adam, wo ist dein Weib?
Adam antwortete: Sie ist unten am Fluss und wäscht sich.
Darauf sprach Gott entsetzt:
Was habt ihr getan?! – Den Geruch kriege ich nie mehr aus den Fischen raus!

Der Arzt ist nach der Untersuchung seines Patienten sehr zufrieden und meint:
Und mit dem Sex klappt es doch sicher auch gut.
Antwortet der Patient: Ach ja, so dreimal in der Woche geht es schon.
Was? – Bei Ihrer Konstitution müsste es aber dreimal am Tag gehen.
Ich tu ja mein Bestes, aber als katholischer Priester auf dem Land ist das gar nicht so einfach…

Eine Nonne wird gefragt, wie sie dazu gekommen sei, Nonne zu werden.
Die antwortet: Ach das ist eine Familientradition. Meine Mutter war Nonne, meine Oma war Nonne…

Pfarrer fragt in der Klasse einer Grundschule:
Warum bitten wir eigentlich um das »tägliche Brot« und nicht um das wöchentliche, oder gar jährliche?
Weil es sonst verschimmeln würde, Herr Pfarrer!

Von einem Kaplan wird erzählt, dass er stets, wenn er einen Betrunkenen aus der Bar herauskommen sah, ihm ins Gewissen zu reden versuchte, indem er zu ihm sagte:
Geliebter Bruder, merkst du nicht, dass du auf dem falschen Weg bist? – Kehre doch um!

Ein Katholischer Pfarrer und ein Geistlicher einer anderen christlichen Konfession debattieren hitzig Glaubensfragen. Schließlich meint der katholische Pfarrer:
Wir sollten wirklich aufhören, uns zu streiten; schließlich dienen wir ja beide dem Herrn: Sie auf Ihre und ich auf seine Weise!

Ein Bergsteiger rutscht aus und kann sich gerade noch an einem Felsvorsprung festhalten. Als die Kräfte nachlassen, blickt er verzweifelt zum Himmel und fragt:
Ist da jemand?
Ja!
Was soll ich tun?
Sprich ein Gebet und lass los.
Der Bergsteiger nach kurzem Überlegen:
Äääh — ist da vielleicht noch jemand?

Gott beschwert sich bei Petrus, dass über 70% der Menschen schlecht sei und er über angemessene Strafe nachdenke.
Petrus meint, es sei besser, den 30% Guten ein Päckchen zur Belohnung zu schicken. Das könnte die Schlechten anspornen.
Gott war einverstanden und schickte die Päckchen zur Erde.

Was drin war? — Ähhh, wohl auch keins bekommen?

Günter stolpert und landet genau auf seiner Nase.
Mesner: Oje! Hoffentlich ist die Nase ganz geblieben!
Günter: Ja, ja! – Die beiden Löcher waren schon vorher drin.

Ein Priester, ein Rabbi und ein Imam tauschen sich untereinander aus. Es geht um die Kollekte.
Der Rabbi und der Imam sind sich einig, einen Teil für soziale Zwecke einzubehalten.
Sie schauen den Priester an, der nichts dazu sagt.
Und was ist mit Dir?
Ja, ich nehme die Kollekte und werfe sie in die Luft. Und was der Herrgott für sich einbehält, das gehört ihm.

Im Wilden Westen kauft sich ein Pfarrer ein Pferd. Der Cowboy bei dem er kauft erzählt ihm:
Hochwürden, das ist das ideale Pferd für Sie! Wenn Sie losreiten wollen, sagen Sie ‚Gott sei Dank’, und wenn Sie anhalten wollen, sagen Sie ‚Amen‘.
Der Pfarrer freut sich, setzt sich auf das Pferd und ruft: Gott sei Dank! Das Pferd läuft wie der Blitz los.
Er reitet und reitet. Alsbald sieht er in der Ferne eine tiefe Schlucht. Der Pfarrer erschrickt, denn er hat das Wort zum Anhalten vergessen. Die Schlucht kommt immer näher und in seiner Verzweiflung fängt der arme Pfarrer laut an zu beten.
Er schließt mit den Worten: … in Ewigkeit, Amen.
Einen halben Meter vor dem Abgrund hält das Pferd an. Der Pfarrer streicht sich erleichtert über die Stirn und seufzt: Gott sei Dank …

Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür.Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen.
Ich bin der Papst.
Papst, … Papst … ?, murmelt Petrus.
Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch.
Aber ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!
Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?, sagt Petrus verblüfft. Komisch, davon hat er mir gar nichts gesagt.
Der Papst läuft rot an: Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!
Katholische Kirche? Nie gehört!, sagt Petrus. Aber warte mal einen Moment, ich frag den Chef.
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott:
Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?
, sagt Gott. Kenn ich nicht. Weiß ich nichts davon. Aber warte, ich frag' mal den Jesus.
Jesus wird gerufen und kommt angerannt. Ja Paps, was gibt’s? Gott und Petrus erklären ihm die Situation.
Moment, sagt Jesus, Den schau ich mir mal an. Bin gleich zurück.
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend.
Ich fass' es nicht, japst Jesus. Erinnert ihr euch an den kleinen Angelverein, den ich vor zweitausend Jahren gegründet habe? — Den gibt es immer noch!

Der Papst trägt sich schon seit längerer Zeit mit Selbstmordgedanken.
— Es ist für ihn die einzige Möglichkeit, sich beruflich zu verbessern…

Herr Pfarrer, meine Frau hat endlich ein Kind geboren, berichtet ein junger Mann.
Und das, obwohl es immer hieß ich könne keine Kinder zeugen. – Ein Wunder!
Der Pfarrer faltet die Hände und sagt wohl wissend: So denn! Danket dem Herrn… der über Euch wohnt!

Ein Mönch ist mit seinem Auto unterwegs, als ihm der Sprit ausgeht und der Wagen stehenbleibt. Da er keinen Reservekanister dabei hat, nimmt er seinen Nachttopf und holt darin etwas Benzin von einer nahe gelegenen Tankstelle. Als er zu seinem Auto zurückkommt und das Benzin in den Tank schüttet, beobachtet ihn ein Fußgänger.
Der sagt zu ihm: Sie müssen aber ein großes Gottvertrauen haben!

Zwei Jungen haben Äpfel gestohlen. Sie gehen in die Kirche und verteilen sie auf der Empore.
Du einen, ich einen, du einen, ich einen, …
Das hört der leicht debile Messner und glaubt, dass zwei Teufel arme Seelen unter sich aufteilen. Er geht zum Pfarrer und informiert ihn über seine Beobachtung.
Mittlerweile sind den Jungen zwei Äpfel davon gerollt und von der Empore gefallen.
Als der Pfarrer mit dem Messner in die Kirche kommt, sagt einer der Jungs zu dem anderen:
So, jetzt gehen wir runter und holen uns die zwei da unten auch noch!

Der Diener des Bischofs weckt diesen jeden Morgen und sagt: Guten Morgen Eminenz, es ist sieben Uhr und die Sonne scheint!
Der Bischof antwortet immer: Danke, aber Gott und ich wissen das bereits!
Das ärgert den Diener zunehmend. Eines Morgens weckt er den Chef wieder mit den Worten:
Guten Morgen Eminenz, es ist sieben Uhr und die Sonne scheint!
Der Bischof antwortet: Danke, aber Gott und ich wissen das bereits!
Da sagt der Diener: Einen Dreck wissen Sie! Es ist schon halb neun und es schifft wie aus Kübeln!

In Bayern sagt der 20-jährige Sohn zu seinem Vater:
Vater, ich werde mir eine eigene Wohnung nehmen, weil ich eine Liebesbeziehung eingegangen bin!
Bestimmt mit der Gitti, meint der Vater, ja, das ist ein braves Mädel!
Nein, antwortet der Sohn, mit dem Franz!
Da ist der Vater völlig entrüstet und schreit: Ja spinnst denn du?! Mit dem Franz! — Der ist doch evangelisch!

Eine fromme Frau hat einen Papagei, der ständig schreit: Ich bin Lora das Freudenmädchen!
Der Pfarrer verspricht, das Tier bei seinen Papageien Peter und Paul, die aus der Bibel lesen, zu erziehen.
Im Käfig sitzen Peter und Paul andächtig vor Bibel und Gesangbuch.
Lora fängt an zu schreien: Ich bin Lora das Freudenmädchen!
Darauf Peter: Paul, mach die Bibel zu! Der Herr hat unser Flehen erhört!

Was ist der Unterschied zwischen einem Bischof und einer Kirche?
??? (bitte klicken...)

Kommt ein Priester zum Beichten: Vater, ich habe gesündigt. Ich habe gestern einen Hund getauft.
Der andere Priester ist entsetzt: Waaas hast du? Einen Hund getauft? Ja, bist du denn des Wahnsinns?
Sagt der reumütige Priester Ich wollte es ja eigentlich nicht, aber die Frau hat mich sooo gebeten. Und sie hat für unsere Orgel 5.000 Euro gespendet.
Sagt der andere Priester: Ist der Hund schon gefirmt?

Der Pfarrer fragt streng: Weißt Du eigentlich, was mit kleinen Jungen passiert, die am Sonntagmorgen nicht in die Kirche kommen und statt dessen lieber Fußball spielen?
Selbstverständlich, sagt Peter, eines Tages spielen sie in der Bundesliga und verdienen Millionen!

Der Prediger donnert: Und ich warne euch, Brüder und Schwestern, vor der ersten Zigarette. Auf die erste Zigarette folgt zwangsläufig das erste Glas Alkohol, und auf den Alkohol folgt ganz selbstverständlich die erste Sünde mit einer Frau oder einem Mann…
Unterbricht ihn ein jugendlicher Zuhörer: Wo, bitte, kann man diese tolle »erste Zigarette« kaufen?

Vor einigen Monaten hat der Amerikanische Präsident Donald Trump beim lieben Gott angefragt, bis wann das Terroristenproblem gelöst sein würde.
Der liebe Gott antwortete ihm: Das wird noch etwa 7 Jahre dauern.
Daraufhin Trump: Oh, schade. Da bin ich nicht mehr da.
Kurz darauf machte der israelische Premierminister Netanjahu beim lieben Gott eine Anfrage. Er wollte wissen, bis wann der Konflikt mit Palästina gelöst werden könne.
Der liebe Gott antwortete: Das kann noch etwa 10 Jahre dauern.
Netanjahu bedauerte, dass es noch so lange dauern würde und sagte:
Oh, schade. Da bin ich nicht mehr da.
Einige Zeit später versuchte es auch Bundeskanzlerin Angela Merkel mit einer Anfrage beim lieben Gott.
Sie fragte, wie lange es dauern würde, bis endlich die Schuldenfrage mit Griechenland geklärt sei.
Aber der liebe Gott winkte ab und meinte:
Oh! Bis dahin bin ich nicht mehr da!

Der Papst ist einzige Konzernvize,
der seinen Chef nie zu sehen bekommt  —
nicht mal zur Weihnachtsfeier!

Der Papst ist bei einem Bischof zu Besuch und sieht im Vorbeigehen im Schlafzimmer ein Doppelbett stehen.
Er fragt den Bischof: So eine hübsche Haushälterin und ein Doppelbett? Wie passt denn das zusammen, mein Sohn? — Was tust du, wenn dich einmal die Fleischeslust überkommt?
Nun, ich gehe mit meinem Hund einige Zeit spazieren, bis sich die Lust wieder gelegt hat.
Sehr gut, mein Sohn. – Aber was tut die Haushälterin, wenn die Fleischeslust sie überwältigt?
Nun, dann ist sie an der Reihe, den Hund Gassi zu führen.
Ah, ich verstehe. – Und was tut ihr, wenn einmal euch beide gleichzeitig die Fleischeslust heimsucht?
Auch dann kann nichts passieren, heiliger Vater, weil der Hund den Weg inzwischen schon alleine kennt.

Zwei Pfarrer treffen sich, und der eine klagt:
Schlechte Zeiten – keine Hochzeiten, keine Bestattungen mehr.
Stimmt, meint der andere, und wenn man nicht ab und zu unter die Leute ginge, gäbe es auch keine Taufen mehr.

Beim Pfarrer werden wiederholt Äpfel geklaut.
Verärgert hängt er einen Zettel an den Baum: Gott sieht alles.
Am nächsten Tag steht drunter: Aber er petzt nicht.

Sagt ein katholischer Pfarrer zu einem Kollegen:
Meinst du, wir erleben noch, wie das Zölibat abgeschafft wird?
Der andere schüttelt bedächtig den Kopf und sagt:
Wir nicht, aber vielleicht unsere Kinder.

Ein Passant trifft auf der Straße eine Nonne, die einen Kinderwagen vor sich her schiebt. Darauf hin meint er lästernd:
Na, ein kleines Kirchengeheimnis!
Die Nonne darauf nur kurz: Nein, ein Kardinalfehler!


Attentat auf Erzbischof

Gestern Abend wurde ein Attentat auf Erzbischof Meisner vereitelt.
Wie die Polizei mitteilte, gelang es unbe­kannten Tätern, in seinem Bett eine be­sonders gefährliche Sexbombe zu de­ponieren, die aber durch einen Zufall rechtzeitig entdeckt wurde.
Sofort machten sich drei Kirchendiener an die Arbeit. Erst nach zwei Stunden war es ihnen gelungen, die Bombe zu Entschärfen.

Der frischgebackene Priester unterhält sich mit seinem Seniorkollegen:
Also was ich eben bei der Beichte gehört habe. – Da geht ja einem der Hut hoch!
Ja Herr Kollege, den Fehler machen viele Anfänger, dass sie ihren Hut auf den Schoß legen...

Ein Pastor berichtet seinem Kollegen aus dem Nachbarort sein Problem:
Seit einigen Wochen haben wir Fledermäuse im Kirchturm. Die sind richtig lästig.
Da sagt sein Kollege: Ach, Fledermäuse... – Hatten wir auch mal. Die sind wir aber ganz einfach losgeworden.
Und wie habt ihr das gemacht?, frage der Pastor gespannt.
So wie wir es immer gemacht haben. Erst haben wir sie getauft. Dann haben wir sie konfirmiert. Und dann haben wir sie nie wieder gesehen.

Adam ist es im Paradies schrecklich langweilig. Eines Tages sagt er zu Gott:
Kannst du mir nicht jemanden zum Liebhaben geben, der nett, schön und intelligent ist?
Sicher, Adam, aber dafür bräuchte ich deinen rechten Arm und dein linkes Bein.
Nach kurzem Überlegen fragt Adam:
Und was kriege ich für eine Rippe?

Ein Pfarrer kommt zum Arzt: Herr Doktor, bitte helfen Sie mir. Ich habe ständig ein schmerzhaftes Stechen unter meiner Vorhaut.
Der Arzt beginnt mit der Untersuchung. Nach einiger Zeit richtet er sich auf und verkündet stolz:
Da haben wir ja den Übeltäter – ein Milchzähnchen!

Zwei Hochseil-Artisten heiraten. Der Pfarrer predigt:
Möge der Herrgott immer seine schützende Hand über euch halten.
Unter uns, Herr Pfarrer, unter uns!

Wussten Sie schon... dass ein Stiftzahn keineswegs eine besonders scharfe Klosterschwester ist?

... und ausgerechnet der Atheist musste dran glauben.

Habt ihr schon Mal vom umgekehrten Exorzismus gehört?
Das ist, wenn der Dämon dem Priester sagt, er soll aus dem Kind raus.

Moderne Zeiten: Sagt der Priester bei der Taruung:
Damit erkläre ich sie zu Mann und Frau. – Sie dürfen jetzt ihren Facebook-Status aktualisieren.

Zwei Priester ziehen sich aus und gehen unter die Dusche. Kurz darauf bemerken sie, dass sie die Seife vergessen haben.
Priester Johann meint, er habe noch Seife in seinem Zimmer und verschwindet sogleich, ohne sich wieder anzuziehen.
Er nimmt also zwei Stück Seife, in jede Hand eines, und macht sich auf den Weg zurück zur Dusche.
Auf dem Weg dahin kommen ihm drei Nonnen entgegen. Er kann sich nirgends verstecken. Also stellt er sich gegen die Wand und versucht, sich möglichst nicht zu bewegen, um wie eine Statue zu wirken.
Die Nonnen bleiben stehen und sind überrascht, solch eine realistische Statue hier zu sehen.
Die erste Nonne streckt ihre Hand aus und berührt seinen Penis. Der Priester lässt, völlig überrascht, ein Stück Seife fallen.
Sie meint: Oh schaut! Das ist ein Seifenspender.
Die zweite Nonne will es auch gleich versuchen und berührt ebenfalls seinen Penis. Er lässt das zweite Stück Seife fallen.
Die dritte Nonne möchte es natürlich auch wissen und berührt seinen Penis drei, viermal … ohne Erfolg. Sie macht voller Tatendrang weiter, in der Hoffnung, auch noch ein Stück Seife zu bekommen.
Plötzlich ruft sie laut: Heiliger Vater! Der spendet ja auch Dusch-Gel!

Eine Nonne und ein Priester spielen Tennis. Sie fangen an zu spielen. Nach kurzer Zeit schlägt der Priester daneben und schreit: Verdammt! – daneben.
Da meint die None: Lieber Vater, bitte achten sie auf ihre Wortwahl.
Sie spielen weiter. Wieder schlägt der Priester daneben und schreit: Verdammt! – daneben.
Und die None sagt empört: Herr Vater, so hören sie doch auf so zu Fluchen!
Sie spielen weiter. Wieder schlägt der Priester daneben und schreit: Verdammt! – daneben. Die None ruft ganz empört: Vater, wenn sie noch einmal so fluchen, dann soll der Herr im Himmel sie mit einem Blitze treffen!
Die spielen weiter. Wieder schlägt der Priester daneben und schreit: Verdammt! – daneben.
Die Wolken ziehen sich zusammen, Donner grollt, ein Blitz erschlägt die None und eine tiefe Stimme sagt: Verdammt! – daneben.

Woher kommt eigentlich Rheumatismus?, fragt Alois den Pfarrer beim Frühschoppen.
Vom unsoliden Lebenswandel, erklärt der, Zu viel Essen, zu viel Trinken und zu viele Frauen. — Aber wieso fragst du?
Ach, ich habe nur in der Zeitung gelesen, der Bischof soll Rheumatismus haben.

Wenn schon denn schon,
sprach die Nonne
und gebar Zwillinge.

Der Papst betet, um die Absichten seines obersten Dienstherrn zu erfahren:
Oh Herr, gib mir ein Zeichen! – Wird es einmal Priester geben, die heiraten dürfen?
Eine Stimme von oben antwortet: Solange du Papst bist, nicht.
Oh Herr, gib mir noch ein Zeichen. Wird es einmal Frauen als Priester geben?
Die Stimme antwortet: Solange du Papst bist, nicht.
Herr, gib mir nur noch ein Zeichen. Wird es noch einmal einen polnischen Papst geben?
Solange ich Gott bin, nicht...

Ein Ehepaar im gesegneten Alter – der Mann ist 104, die Frau 103 Jahre alt – kommen in den Himmel und sind begeistert. Nur Luxus überall, alle Wasserhähne sind golden, fantastisches Essen usw.
Doch der Mann wird ganz ärgerlich und raunzt seiner Frau zu: Du mit deinen dämlichen Knoblauchpillen. Das alles hätten wir schon 40 Jahre früher haben können.

Der Papst trägt sich schon seit längerer Zeit mit Selbstmordgedanken.
Das ist die einzige Möglichkeit, endlich mal seinen Chef kennen zu lernen.

Es gibt in Deutschland Regionen, wo man noch regelmäßig zur Kirche geht und auch zur Beichte muss. Und so musste auch Franz zur Beichte.
Herr Pfarrer, ich habe meine Frau betrogen.
Ja, wer war's denn?
Eigentlich möchte ich das nicht sagen!
Der Pfarrer will ihm helfen: War's Frieda aus der Finkenstraße?
Nein.
War's die Helga aus der Ahornstraße?
Nein.
War's die Sabine aus der Lerchengasse?
Nein, antwortet Franz und verlässt den Beichtstuhl unverrichteter Dinge.
Draußen vor der Kirche trifft er seinen Kumpel. Der fragt ihn:
Na, hast du die Absolution bekommen?
Nein, das nicht, aber drei super Adressen!

Ein 50-Jähriger geht zur Beichte:
Letzte Nacht hatte ich hemmungslosen Sex mit einer 18-Jährigen.
Der Priester: Nimm sieben große Zitronen, presse ihren Saft in ein Glas und trink es auf einen Zug leer!
Und das wäscht mich von meinen Sünden rein, Herr Pfarrer?
Nein, aber es wischt dir dieses dämliche Grinsen vom Gesicht.

Herr Pfarrer, meine Frau hat endlich ein Kind geboren, berichtet ein junger Mann.
Und das, obwohl es immer hieß, ich könne keine Kinder zeugen. Ein Wunder!
Der Pfarrer faltet die Hände und sagt wohl wissend: So denn! Danket dem Herrn… der über Euch wohnt!

Kommt ein Mann zu einem katholischen Pfarrer und meint: Ich bin fremd gegangen.
Der Pfarrer öffnet sein Buch der teuflischen Sünden und sagt: Kein Problem, macht 100 Euro.
Oh!, denkt sich der Mann, Das ist aber teuer. Da guck ich lieber mal was das bei den evangelischen kostet.
Der Mann also ab zum evangelischen Pfarrer und sagt: Ich bin meiner Frau fremd gegangen.
Der Pfarrer öffnet sein Buch der teuflischen Sünden und sagt: Hm! Das macht 400 Euro.
Der Mann guckt den Pfarrer ganz erstaunt an und meint: Wie? 400 Euro? — Bei Ihren streng sittlichen katholischen Freunden kostet das aber nur 100 Euro! Wie kommt das?
Darauf der Pfarrer: Die katholischen Pfarrer wissen ja auch nicht wie schön das ist.

Wie soll das Kind heißen? fragt der Pfarrer bei der Taufe.
Ferdinand Herbert Kevin Othmar Maximilian, antwortet der Vater.
Der Pfarrer flüstert dem Küster zu: Mehr Wasser, bitte!

Eine 90-jährige Frau ist bei der Beichte sagt zum Pfarrer:
Ich habe einen jungen Burschen verführt.
Der Pfarrer sagt amüsiert: Das kann ich Ihnen beim besten Willen nicht glauben!
Ehrlich gesagt, es ist auch schon 60 Jahre her — aber ich erzähle so gern davon.

Der Bankdirektor fragt den Pfarrer: Habe ich einen Platz im Himmel sicher, wenn ich der Kirche 25 000 Euro schenke?
Gottes Wege sind unergründlich. — Aber einen Versuch wäre es wert.

Der Messner entdeckt Schlittschuhe in der Sakristei und fragt: Wem gehören die?
Paulchen grinst: Wahrscheinlich den Eisheiligen!

Der Pfarrer betroffen: Mein Sohn, im Himmel werden wir uns sicher nicht mehr über den Weg laufen.
Aber Herr Pfarrer, sie haben doch nicht etwa eine Sünde begannen?

Warum gehen Bischöfe so ungern ins Schwimmbad?
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