Erwin beklagt sich bei seinem Freund:
Ich wünsch mir so sehr einen Hund, aber meine Eltern wollen mir keinen schenken.
Sein Freund antwortet: Du bist ja doof. Du musst dir ein Brüderchen wünschen – dann bekommst Du einen Hund.
Sabine sieht immer zu, wenn ihr kleiner Bruder gewickelt wird.
Einmal vergisst die Mutter den Babypuder.
Halt!
, schreit Sabine, du hast ihn noch nicht gesalzen!
Unterhalten sich drei Jungs. Jeder will mehr angeben als der andere.
Der erste: Wir sind drei Kinder und jedes hat seinen eigenen Fernseher.
Der zweite: Wir sind fünf Kinder und jedes hat sein eigenes Zimmer.
Der dritte: Wir sind neun Kinder und jedes hat seinen eigenen Vater…
Unterhalten sich zwei Schüler:
Was habt ihr gerade in Geschichte?
So ein Buch von Karl May. Ist aber total langweilig. Wir sind schon auf Seite 196, und immer noch keine Indianer.
Dann ist es nicht von Karl May, sondern von Karl Marx.
Papi, wie lang bist du denn schon mit der Mammi verheiratet?
Zehn Jahre.
Und wie lang musst du noch?
Meine Eltern sind komisch
, beschwert sich Lena bei der Freundin.
Erst haben sie mir mit viel Mühe das Reden beigebracht, und jetzt, wo ich es endlich kann, verbieten sie mir dauernd den Mund!
Es klingelt an der Tür. Der zwölfjährige Max macht auf, im Mund eine Zigarette und in der Hand eine halbvolle Bierflasche.
Fragt der Besucher: Sind deine Eltern da?
Max erwidert: Nein – sieht das vielleicht so aus?
2 Mädchen vor der Toilette:
Ich geh' da nicht rein, da in der Ecke ist ja ein Igel!
Das ist doch kein Igel, das ist die Klobürste!
Wir haben so was nicht, wir nehmen Papier.
Der 13-jährige Kevin hat mal wieder etwas angestellt und sein Vater hält ihm eine Standpauke.
Er sagt: Seit du auf der Welt bist, hast du mir noch nie eine große Freude bereitet.
Darauf Kevin: Aber vorher schon, gell?
Die Mutter fordert:
Jonas, iss bitte dein Brötchen auf!
Ich mag aber keine Brötchen!
Du willst doch einmal groß und stark werden!
Warum soll ich groß und stark werden?
Damit du dir deine Brötchen selbst verdienen kannst!
Aber ich mag doch gar keine Brötchen!
Papa hat einen Hasen zum Abendbrot gemacht. Da die Kinder dieses Tier sehr lieb hatten, verheimlicht er ihnen die Wahrheit.
Der kleine Junge isst mit sehr viel Appetit und fragt seinen Papa was es
denn ist.
Der Papa sagt ganz stolz: Ratet mal. – Ich gebe euch einen Hinweis: ab und zu nennt mich die Mama so...
Da spuckt die Tochter alles aus und sagt zu ihrem Bruder:
Iss das bloß nicht, das ist ein Arschloch!
Was ist der Unterschied zwischen Spinat und einem Popel?
??? (bitte klicken...)
Spinat mögen Kinder nicht.
Mamma, wo warst du eigentlich als ich geboren wurde?
Im Krankenhaus.
Und Papa?
Der war in der Arbeit.
Dann war also überhaupt keiner da als ich ankam!
Papa, wieso hast du ausgerechnet die Mamma geheiratet?
Siehst du Marion, nicht mal der Kleine versteht es.
Der Opa war mit Lukas im Zoo. Auf dem Weg nach Hause fragt er:
Und wie hat es dir gefallen?
Toll! – Da laufen ja alle Schimpfwörter lebendig rum.
Mutti
, heult Sabine, Der Kevin hat mich im Bad nass gespritzt!
Dann spritz doch zurück.
Geht nicht – ich bin doch ein Mädchen.
Vati, heute mussten wir in der Schule den gemeinsamen Nenner suchen.
Was, den haben sie immer noch nicht gefunden? – Den mussten wir doch schon immer suchen.
Renate sieht zum ersten Mal einen Regenbogen. Sie fragt:
Mutti, was ist denn das für eine Werbung?
Pascal schreibt einen Brief. Sein Freund fragt ihn:
Was machst du denn da?
Ich schreibe einen Brief an mich selber. Ich kriege doch so selten Post.
Und was steht drin?
Das weiß ich doch jetzt noch nicht. – Den krieg ich doch erst übermorgen.
Der kleine Tim ist beim Psychiater, weil er seit einiger Zeit ins Bett macht.
Er erzählt: Herr Doktor, was soll ich nur machen? – In der Nacht, wenn ich Träume, kommt ein kleines grünes Männchen und sagt:
Du musst pinkeln, du wirst pinkeln, du pinkelst!
— und dann mache ich tatsächlich ins Bett!
Der Psychiater sagt: OK Tim, das ist gar nicht schlimm. Das Männchen kenne ich schon. Wenn es wieder kommt, dann sagst du einfach:
Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln, ich pinkle nicht!
, und dann wirst du auch nicht pinkeln.
In der nächsten Nacht erscheint in Tims Traum erneut das grüne Männchen und Tim sagt:
Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln, ich pinkle nicht!
Wer will denn pinkeln?
, sagt das Männchen, Heute wird gekackt!
Eva
, tadelt die Mutter, wenn du weiter so unartig bist, dann bekommst du eines Tages ganz ungezogene Kinder.
Mami
, erwidert die Kleine, jetzt hast du dich aber verraten!
Sagt der Vater zu seinem Sohn:
In Italien ist ein Vulkan ausgebrochen.
Meint der Sohn:
Hoffentlich wird er bald wieder eingefangen!
Oma und Susi gehen im Park spazieren.
Susi: Oma, darf ich einen Handstand machen?
Oma: Nein, sonst sieht man deine Unterhose!
Susi: Oma, darf ich einen Purzelbaum machen?
Oma: Nein mein Kind, sonst sieht man deine Unterhose!
Susi: Darf ich da hinten mit den Kindern spielen gehen?
Oma: Ja mein Kind geh nur spielen.
Susi geht spielen und als sie wiederkommt:
Oma, ich hab einen Purzelbaum und einen Handstand gemacht.
Oma: Hat man denn deine Unterhose gesehen?
Susi: Nein Oma, Die hab ich ausgezogen.
Vor dem Kindergarten wurden ein Paar Handschuhe gefunden.
Die Kindergärtnerin zeigt sie ihren Kindern: Wem gehören diese Handschuhe?
Sie sehen aus wie meine
, sagt die kleine Barbara, aber das können sie gar nicht sein, die sind ja weg.
Kommt die Mutter nach Hause und fragt ihren Sohn:
Hast du meinen Kugelschreiber gesehen?
Sohn: Nein, aber im Bad war ein »o.b.« von dir.
Mutter: Ah, dann weiß ich auch wo mein Kuli ist…
Die Mutter bringt ihre Zwillinge Lukas und Leon ins Bett.
Lukas lacht und die Mutter fragt, warum er lacht.
Der antwortet: Weil du Leon zwei Mal gebadet hast und mich gar nicht.
Ein 10-jähriger Junge will im Supermarkt Wodka kaufen. Die Kassiererin fragt ihn:
Wie alt bist du denn?
Der Junge antwortet:
Ach... – zehn!
Fragt Sandra ihre Mutter: Du Mutti, stimmt es, dass mich der Storch gebracht hat?
Antwortet die Mutter: Ja freilich!
Und stimmt es, dass auch Dich der Storch gebracht hat?
Klar hat auch mich der Storch gebracht!
Und die Oma auch?
, fragt Sandra.
Natürlich die Oma auch
, antwortet die Mutter.
Dann beginnt Sandra mit einem Aufsatz und schreibt:
»In unserer Familie hat es seit drei Generationen keine normale Geburt gegeben…«
Fritzchen geht mit seiner Oma in die Stadt.
Er findet einen Fünf-Euro-Schein. Als er ihn aufheben will, sagt die Oma:
Was auf dem Boden liegt darf man nicht aufheben!
Sie gehen weiter. Fritzchen findet einen Zehn-Euro-Schein.
Die Oma sagt wieder: Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!
Auf dem Rückweg stolpert die Oma und fällt hin. Sie bittet Fritzchen um Hilfe.
Da sagt dieser: Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!
Die Oma geht mit ihren zwei Enkelkindern in den Dom.
Nachdem sie ihnen alles gezeigt hat, treffen sie einen Pfarrer, der hinter dem Vorhang eines Beichtstuhls hervorguckt. Die Großmutter unterhält sich kurz mit ihm.
Als sie gehen will, sagt der Pfarrer Aufwiedersehen liebe Kinder.
Die Oma sagt: Jetzt sagt schön Aufwiedersehen, Kinder!
Sagen die Kinder: Aufwiedersehen Kasperle!
Der Lehrer fragt im Erdkundeunterricht:
Wo komme ich hin, wenn ich im Schulhof ein ganz tiefes Loch grabe?
Sylvia meldet sich und sagt:
Ins Irrenhaus.
Die Lehrerin fragt den neuen Schüler:
Karel, sag uns doch mal, aus welchem Land du kommst.
Aus Czechoslowakia
Kannst du das mal für uns buchstabieren?
Ich glaube ich bin doch in Polen geboren.
Die Lehrerin fragt Was ist ein Steinbutt?
Der kleine Fritz meldet sich: Na, das ist ein sehr flacher Fisch.
Und weißt Du auch, warum er so flach ist?
Weil er Sex mit einem Wal hatte.
Die Lehrerin ist entsetzt und schleppt den kleinen Fritz zum Schuldirektor. Dort verteidigt sich der Kleine.
Die Lehrerin stellt immer so provozierende Fragen! Sie hätte doch auch fragen können, wieso der Frosch so große Augen hat.
Meint der Direktor: Ach? Und warum hat der Frosch so große Augen?
Weil er zugeschaut hat!
Interessiert erkundigt sich der Vater:
Na, Bub, wie war’s heute in der Schule?
Ziemlich interessant
, erzählt der Junge, in Chemie haben wir heute gelernt, wie man Sprengstoff herstellt!
Und was habt ihr morgen in der Schule?
In welcher Schule?
Fritzchen und sein Freund Peter bekommen Zeugnisse. Beide haben in Sexualkunde einen Sechser.
Da sagt Fritzchen zu Peter: So eine alte Schnecke von Lehrerin. Das lassen wir uns nicht gefallen. Wenn die aus der Schule kommt, hebst Du ihr den Rock hoch und ich trete ihr voll in die Eier!
Der Mathelehrer fragt: Kennt ihr eine erotische Zahl?
Paula: 218593
Erstaunt fragt der Lehrer:
Wieso den ausgerechnet 218593?
Paula erklärt: Wenn 2 sich 1 sind und nicht 8 geben, dann merken sie spätestens nach 5 Wochen, dass sie in 9 Monaten 3 sind!
Eine Lehrerin beschließt, die Intelligenz ihrer Schüler zu testen.
Sie fragt Dennis: Wenn auf einem Zaun zwei Vögel sitzen und ich schieße zweimal mit einer Pistole auf sie, wie viele Vögel sind dann tot?
Dennis: Einer.
Die Lehrerin stellt Dennis noch einmal dieselbe Frage.
Der antwortet wieder: Einer.
Die Lehrerin ist schon etwas genervt und fragt:
Kannst du mir erklären, warum nur ein Vogel tot sein soll.
Dennis: Ganz einfach: Weil beim ersten Schuss der zweite Vogel davon fliegt.
Sagt die Lehrerin: Fantastisch! – Ich mag die Art, wie du denkst.
Meint Dennis: Da hätte ich aber auch eine Frage an Sie, Frau Lehrerin: Drei Damen sitzen in der Eisdiele. Die eine leckt ihr Eis, die zweite beißt in ihr Eis und die dritte lutscht an ihrem Eis. Welche Frau ist verheiratet?
Die Lehrerin errötet und meint dann ganz leise:
Ich glaube, es ist die, die am Eis lutscht.
Meint Dennis: Nein, es ist die, die einen Ehering trägt. – Aber ich mag die Art, wie Sie denken!
Der Sportlehrer zu seinen Schützlingen:
Heute machen wir Dehnübungen!
Mustafa meint kleinlaut: Herr Lehrer, das heißt doch die Übungen!
An der Tafel steht: „Und ich hab doch den Größten!”
Die Lehrerin erkennt die Schrift von Bernd und sagt in strengem Ton:
Junger Mann, du kommst nach dem Unterricht mal zu mir.
Bernd dreht sich zu den anderen um und grinst:
Seht ihr, Werbung ist alles…
In der Schule soll Julian einen Aufsatz über das Thema „Wenn ich Millionär wäre…”, schreiben.
Julian sitzt da und schreibt nichts.
Nach einer Viertelstunde fragt ihn die Lehrerin: Wieso schreibst du denn nichts?
Julian: Ich warte auf meine Sekretärin.
Kevin ist der beste Sportler in seiner Klasse, aber sonst ziemlich schlecht in der Schule.
Einmal hatte er sich ein Bein gebrochen und konnte eine Zeit lang nicht am Sportunterricht teilnehmen.
Als der Gips wieder weg war, fragte der Lehrer:
Na Kevin, kannst du denn schon wieder Sport machen?
Ja, und ich laufe jetzt sogar noch schneller als vorher.
Darauf der Lehrer: Das ist ja toll! – Na, dann fehlt dir ja nur noch eine Gehirnerschütterung…
Der kleine Max kommt erst um 5 Uhr abends von der Schule nach Hause. Die Mutter fragt:
Wo warst du denn so lange?
In der Schule. Musste nachsitzen!
WAS?! – Am ersten Schultag?
Eine Schulklasse besucht ein Pferderennen. Die Lehrerin erklärt den Kindern gerade, wie so ein Pferd gebaut ist, als der kleine Max entdeckt, dass einem Pferd da was zwischen den Beinen baumelt.
Max will natürlich wissen, was das denn nun sei und fragt die Lehrerin.
Darauf meint diese sichtlich errötend: Ooch…das? — Das ist nichts…
Ein Mann der gerade vorbeikommt meint daraufhin: Mein lieber Mann, Sie müssen ja ganz schön verwöhnt sein.
Mani fragt seine Lehrerin: Kann man eigentlich für etwas bestraft werden, das man nicht gemacht hat?
Natürlich nicht!
, entgegnet die Lehrerin.
Toll
, sagt Moritz, ich habe nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht!
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten. Der weiß alles besser. Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen.
Der Rektor: Beruhigen Sie sich. Wir können ja einfach mal testen, ob er wirklich so schlau ist.
Am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
Also Rudi
, sagt der Direktor, wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!
Rudi nickt eifrig.
Rektor: Wieviel ist 12 mal 8?
Rudi antwortet: 96.
Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?
Berlin.
Und so weiter. Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
Nach fünf Fragen sagt der Rektor zur Lehrerin:
Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse.
Die Lehrerin fragt: Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?
Bitte schön.
Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?
Rudi, nach kurzem Überlegen: Beine.
Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon:
Taschen.
Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: Die Hand geben.
Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?
Dem Rektor bricht der Schweiß aus, aber Rudi antwortet gelassen:
Kaugummi.
Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!
Der Rektor bekommt einen Hustanfall.
Feuerwehrmann!
Der Rektor winkt ab und sagt:
Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. — Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt…
Klein Erwin kommt aus der Schule und erzählt:
Heute hab ich in der Schule Sexualkundeunterricht gehabt und morgen sollen wir das in der Praxis ausüben.
Darauf springt der Vater vom Küchentisch auf und kramt aus dem Schrank die größte Pfanne raus.
Die Mutter ganz erschrocken: Aber Paul du wirst doch den Jungen nicht mit der Pfanne schlagen?
Darauf der Vater: Wieso schlagen? – Eier braucht der Junge, Eier!
Fragt der Deutschlehrer seine Schüler:
Wer kann mir sagen, ob es der Monitor, oder das Monitor heißt?
Antwortet Fabian:
Wenn Moni ein Tor schießt, dann heißt es DAS Monitor.
Die Lehrerin fragt Anne:
Was ist dein Vater?
Krank
Ich wollte wissen, was er macht.
Er hustet.
Ja – aber was macht er, wenn er nicht krank ist?
Da hustet er nicht…
Alle schlafen, einer spricht,
Sowas nennt man Unterricht!
Die Lehrerin fragt:
Wenn ich sage:
Dein Vater hat Geld.
, was ist das für eine Zeit?
Dieter antwortet: Muss so um den ersten rum sein…
Die Lehrerin fragt nochmal:
Wenn ich sage:
Ich bin krank.
, was für eine Zeit ist das?
Frank meldet sich und antwortet: Eine sehr schöne Zeit!
Die Versetzung in die 2. Klasse ist fraglich. Die letzte Chance ist die Prüfung beim Direktor.
Na Peter, buchstabier’ doch mal »Vater«.
Peter buchstabiert das Wort ohne Fehler.
Direktor: Gut, bestanden. – Susi, buchstabier’ mal »Mama«.
Susi macht es auch richtig.
Direktor: Gut, bestanden. Ali, buchstabier’ mal Ausländerdiskriminierung!
In der Schule sollen die Kinder sagen, was ihre Väter von Beruf sind. Alle melden sich zu Wort:
Bäcker
Hausmeister
Busfahrer
Beamter
– Nur der kleine Herbert zögert.
Die Lehrerin sagt: Herbert nun sag schon, was ist Dein Vater von Beruf?
Herbert schaut verlegen nach unten und sagt schließlich:
Mein Vater ist Bedienung in einer Schwulenbar, bedient die ganze Nacht nur mit einer Schürze bekleidet und für 50 € bietet er auch gewisse Dienste an…
— Betretenes Schweigen. —
Die Stunde ist zu Ende, alle Kinder rennen raus. Die Lehrerin ruft Herbert nochmal zu sich und fragt:
Aber Herbert, ist das denn wirklich wahr mit deinem Vater?
Herbert gesteht unter Tränen:
Nein, in Wirklichkeit spielt er beim FC Bayern, aber ich hab' mich so geschämt…
Egal wie leer Flaschen auch sind, es gibt Flaschen, die sind Lehrer.
Mama, kann ich bitte 1 Euro haben für den armen Mann, der da hinten so schreit?
Meinetwegen. Was schreit er denn?
Erdbeer-, Vanille-, Schoko-Eis: 1 Euro!
Der 2-jährige Fritz hat bisher noch kein Wort gesprochen. Als er eines Tages beim Essen sitzt, sagt er plötzlich:
Das Essen ist heute aber scharf!
Die Eltern sind völlig erstaunt: Ja, Fritz, du kannst ja sprechen! Warum hast du denn bisher noch nie etwas gesagt?
Darauf Fritz: Bisher hat ja immer alles gepasst!
Michael kommt zu spät zur Schule. Der Lehrer fregt ihn, warum er zu spät sei. Michael antwortet:
Ich hab einen Mann getroffen, der einen 50 Euro Schein verloren hatte.
Verstehe. – Und du hast ihm beim Suchen geholfen.
Nö. Ich bin drauf gestanden und musste warten, bis der Mann wieder weg war.
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