GEGSOFT ist keine Firma, sondern meine persönliche Bezeichnung für Programme und HTML-Projekte, die ich erstelle, sowie Artikel, die ich schreibe. Der Name setzt sich zusammen aus meinen Initialen (G.E.G.) und »Soft« von Software. GEGSOFT bedeutet also »G.E.G.′s Software«.
Die gesamte Website ist ein Ein-Mann-Projekt. — Ich bin also Erfinder, Designer, Code-Entwickler, Autor, Forscher, wissenschaftlicher Berater, Lektor und Redakteur dieser Seiten, alles in einer Person – und der einzige Ansprechpartner. Das Layout, der Code dieser Seiten (jetzt in HTML5, CSS 3 und Javasript) und alle Inhalte samt der dafür erforderlichen Recherchen entstammen ausschließlich meinem eigenen Kopf.
Die Software, die ich schreibe, setzt sich aus ziemlich kleinen Hilfsprogrammen zusammen, die wohl jeder andere Programmierer auch schreiben könnte, die aber vom Umfang her weit unter der Würde eines professionellen Programmierers liegen und deshalb nie geschrieben worden wären.
Eine kleine Auswahl dieser Programme finden Sie auf GEGSOFTs kleiner Programme-Seite
Erst vor kurzer Zeit habe ich angefangen, Javascript zu lernen und mittlerweile habe ich den Seiten meiner Webpräsenz rund 80 Funktionen hinzugefügt, die die Benutzung der Seiten erleichtern. Wer sich dafür interessiert, kann in der Dokumentation über DOM-Funktionen mehr darüber erfahren.
Die Sprachen, in denen ich schreibe, sind überwiegend BASIC, C und Pascal, wobei ich in letzter Zeit nur noch BASIC und Javascript bevorzuge.
Sofern man Webseiten auch als »Programme« bezeichnen kann (eine gewisse Verwandtschaft zwischen HTML und einer Programmiersprache ist durchaus erkennbar, obwohl einige wesentliche Elemente einer „echten” Programmiersprache in HTML nicht vorgesehen sind), »programmiere« ich auch HTML und CSS.
Ich bin ein Verfechter des Freeware-Gedankens und bevorzuge Programme sowie Informationen, die unter einer GPL-Lizenz zur Verfügung gestellt worden sind.
Ich arbeite seit neun Jahren als Prüfer für HiFi-Geräte in einem Elektronikschrottbetrieb im Norden Münchens. Getreu dem Motto: „Die Guten ins Töpfchen …”, werden noch funktionsfähige, gut erhaltene Geräte aufbereitet und verkauft, der Rest wird dem Recycling zugeführt.
In meiner Freizeit bastle ich an meinen Webseiten (HTML und CSS), entwickle kleinere Applikationen in BASIC, C und Pascal und mache ab und zu auch Übersetzungen (Deutsch-Englisch / Englisch-Deutsch) technischer Dokumentationen. Derzeit beschäftige ich mich etwas eingehender mit Javascript, um meine Seiten mit mehr nützlichen Funktionen auszustatten.
Als Beispiel dafür möge die Schrift-Einstellung rechts unten dienen.
Bereits im Vorschulalter entdeckte ich meine Neigung zu allem, was mit Technik zu tun hat. Mein Großvater sammelte damals aus seinem Bekanntenkreis ausgediente mechanische Uhren und Wecker (Quarzuhren waren damals nur als unbezahlbare Prototypen bekannt) und brachte mir immer wieder mal solch ein gutes Stück zum Basteln mit. Ich zerlegte sie und fand so einiges über Mechanik heraus.
Etwa zur Zeit des Apollo-Programms (ich war damals knapp 7 Jahre alt) hörte ich im Zusammenhang mit den Vorbereitungen auf die erste Mondlandung von Computern und was die alles konntenDamals beschränkten sich die Fähigkeiten der Computer auf das Berechnen von Umlaufbahnen, Treibstoffverbrauch, die Steuerung der Triebwerke und ein Bisschen Telemetrie.
Recht viel mehr war damals nicht möglich, aber bereits das war gegen Ende der 1960er faszinierend.. Die hatten etwa die Leistung eines kleinen Taschenrechners, kosteten mehrere hunderttausend Dollar, füllten ganze Turnsäle und benötigten ein eigenes Kraftwerk sowie eine leistungsfähige Klimaanlage. Schon damals sagte ich zu meinem Vater: „Wenn ich groß bin, will ich auch einen Computer haben.” Er wandte ein, dass man den aber programmieren können muss, aber ich meinte nur, dass ich das schon lernen würde — und genau so ist es ja auch gekommen.
Im Alter von 11 Jahren begann ich dann, mich mit Elektronik zu beschäftigen. So fand ich spielerisch den Einstieg in die Elektrotechnik und Elektronik. Von Anfang an hatte mich interessiert, wie die verschiedenen elektronischen Bauteile in ihrem Innersten funktionieren, also z.B. wie ein Kondensator Energie speichert und warum ein Transistor durch einen kleinen Strom einen großen steuern kann. So begann ich mich für die physikalischen Grundlagen zu interessieren.
Als ich herausgefunden hatte, dass die »einfache« Physik allein nicht meine Fragen beantworten konnte, begann ich, mich mit der Elementarphysik zu befassen, wobei mir mein damaliger Physiklehrer eine große Hilfe war. Der war bei meinen Klassenkameraden zwar dafür verrufen, dass er ziemlich streng und launisch war und obendrein gelegentlich zu Wutausbrüchen neigte, doch ich kam hervorragend mit ihm zurecht und lernte durch ihn sehr viel über den Aufbau der Materie und die »Funktionsweise« der Chemie. Ich war aber im Übrigen kein besonders guter Schüler und hatte ein vernichtend schlechtes Abschlusszeugnis mit zwei Fünfern – eine davon in Mathe – aber Einsen in Englisch und Physik sowie einer Zwei in DeutschDamals war ich ziemlich schreibfaul und aufgrund des Umfangs meiner Arbeiten konnte mir meine Deutschlehrerin keine Eins geben..
Nachdem ich im Jahr 1979 mit der Schule fertig war, begann ich, mich auf eigene Faust systematisch weiterzubilden. Ich habe mir damals vorgenommen, jedes naturwissenschaftliche Fach zu erkunden und nie mit dem Lernen aufzuhören. – Bis heute bin ich diesem Grundsatz treu geblieben.
Als ich endlich trotz meines schlechten Zeugnisses einen Arbeitsplatz als Verkäufer für elektronische Bauteile gefunden hatte, kaufte ich mir von meinem ersten Lohn einen programmierbaren technisch-wissenschaftlichen Taschenrechner (Texas Instruments TI-57), dessen Handbuch sehr ausführlich und didaktisch hervorragend aufgebaut war. Damit eignete ich mir die Grundbegriffe über den Aufbau von Programmiersprachen an und lernte so Programmieren.
Ein Jahr später hatte ich zum ersten Mal mit HeimcomputernDer erste, mit dem ich zu tun hatte war der Commodore PET 2001, und der kostete bei uns im Laden stolze DM 2 490,-.
Daneben stand der Commodore 4016 für knapp 3 200,- Mark. zu tun. Damals habe ich BASIC Programmieren gelernt. Ein paar Jahre später habe ich diverse EDV-Kurse absolviert und mir so zusätzlich Grundlagenkenntnisse erworben. Mein erster eigener BASIC programmierbarer Computer war der Sinclair ZX-81, den ich als Bausatz gekauft und selbst zusammen gelötet habe. Dann kam ein Sinclair ZX Spectrum, der bereits über Farbgrafik und rudimentären Sound verfügte, und kurz darauf ein Commodore C-64. Mit dem war ich »verheiratet«. Ich habe teils recht große Programme geschrieben, in BASIC und 6502-Maschinensprache. Meine Spezialität war die Interrupt-Programmierung, mit deren Hilfe ich z.B. im Hintergrund Musik abgespielt habe, während ich BASIC-Programme schrieb.
Eines Tages kam dann der Umstieg auf IBM-PCs mit DOS-Betriebssystem. Mein »erster Kontakt« bestand in einer 30-stündigen Rettungsaktion mit 6 Kannen Kaffee und drei Schachteln Zigaretten, in der ich ein völlig zerschossenes Windows 3.0 wieder zum Leben erweckt hatte.
Nachdem ich »Blut geleckt« hatte, habe ich mich in die Batch-Programmierung vertieft. Meine .BAT Programme waren aber mehr berüchtigt als beliebt, vielleicht weil sie eine bestimmte Verzeichnisstruktur voraussetzten...
Zwischenzeitlich hatte ich an einem weiteren Kurs teilgenommen, in dem ich die Sprache »C« erlernt hatte. Das hat zwar Spaß gemacht, aber mit BASIC war ich einfach besser vertraut. Auch Gehversuche in Pascal waren höchst interessant, doch immer wieder bin ich zu BASIC zurückgekehrt. Irgendwann ist mir per Zufall die QuickBASIC Entwicklungsumgebung von Microsoft in die Hände gefallen und von da an hatte ich nur noch BASIC programmiert.
Dann kam Windows XP – das gute alte QuickBASIC hatte nun endgültig ausgedient, weil meine Programme seit jeher extrem hardwarenah orientiert waren und das XP mir einen Strich nach dem anderen durch die Rechnung machte. So bin ich auf eine Entwicklungsumgebung umgestiegen, die eigentlich auf dem Apple zu Hause war. Nichtsdestoweniger habe ich einige ganz nette Windows-Programme damit geschrieben. Inzwischen habe ich eine kleine Auswahl dieser Programme zusammengestellt und biete diese auf meiner Homepage zum Download an. Erwarten Sie nichts Großartiges – es sind durchweg Mini-Programme, die in der Hauptsache kleine Umrechnungen durchführen.
Im Endeffekt sind sie nur Spielereien, so wie diese Website es auch ist. Sie finden die Programme unter diesem Link.
Auch wenn ich grundsätzlich keine finanziellen Absichten mit meiner Website verfolge, investiere ich doch eine Menge Zeit in die Entwicklung und Pflege meiner Seiten.
Meine Seiten erheben zwar keinen Anspruch auf Vollständigkeit, dennoch achte ich penibel darauf, dass alles, was ich schreibe, sachlich richtig ist. Dazu sind oft Stunden lange Recherchen erforderlich, denn ich möchte keine falschen Informationen verbreiten.
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tut niemandem weh, doch
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