Dieser Schokopudding schmeckt intensiv schokoladig und eignet sich bestens als Nachspeise zu einem opulenten Festmahl oder auch zum Naschen für Zwischendurch.
Dieses Rezept habe ich »frei Schnauze« kreiert und war überrascht, wie gut es schmeckt.
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Symbole:
wichtige Zutat, muss unbedingt rein
Standard-Zutat, sollte drin sein
Zutat, die man nach Geschmack dosieren kann
Optionale Zutat, für zusätzlichen Pepp
Für 4 Portionen wird benötigt:
Die Schokolade langsam in einem kleinen Töpfchen im Wasserbad schmelzen und bis auf 60°C erwärnen. Dann den Honig darunter rühren.
Sahne und Wasser zusammen in einen Topf geben. Zucker, Vanille und Zimt im Mörser fein zermahlen, die Speisestärke darunter mischen und unter Rühren mit einem Schneebesen in den Topf sieben und ebenfalls langsam erwärmen.
Wenn die Schokolade vollständig geschmolzen ist, Teelöffelweise etwas von der Sahnemischung einrühren, bis sie flüssig ist.
Diese in den Topf mit der Sahnemischung einrühren, den Rum bzw. das Rum-Aroma zugeben und weiter erwärmen, bis sie Blasen wirft.
Dann von der Kochstelle nehmen und im Kaltwasserbad unter Rühren etwas abkühlen lassen.
Den Pudding in noch fließfähigem Zustand auf 4 Gläser oder Dessertschalen verteilen und kalt stellen.
Nach etwa einer ½ bis 1 Stunde ist der Pudding servierfertig.
Das Erwärmen der beiden Komponenten muss sehr langsam erfolgen.
Zum Zermahlen der Zucker-Vanille-Zimtmischung kann man auch eine Kaffeemühle verwenden. Das geht schneller und die Mischung wird feiner. Wenn der Pudding nach Kaffee schmeckt, dann wertet ihn das nur auf und wenn Reste von Zimt und Vanille im Kaffee landen, dann kann das auch nicht schaden.
Beim Abkühlen ensteht auf der Oberfläche eine dünne Haut, die etwas dunkler ist. Das ist normal und schadet nicht.
Für Lactose-Allergiker gibt es Lactosefreie Schlagsahne. Diese kann ebenso gut verwendet werden.