Ohm ist die SI-Maßeinheit für den elektrischen Widerstand.
Je kleiner der Widerstand, desto mehr Strom kann bei gleicher Spannung durch einen Leiter fließen.
Im Blutkreislauf fließt durch eine dicke Ader mehr Blut als durch eine eine dünne. Eine dicke Ader setzt dem Blutfluss einen geringeren Widerstand entgegen. So fließen auch durch einen dickeren Draht mehr Elektronen als durch einen dünnen. Der Widerstand bestimmt, wie viel Strom bei einer gegebenen Spannung durch den Stromkreis fließt. Der Widerstand beeinflusst somit die Stromstärke, die durch den Stromkreis fließt.
Georg Simon Ohm (*16.März 1789, †6.Juli 1854) war ein Mathematiker, der sich in den frühen 1820er Jahren mit der damals noch weitgehend unerforschten Elektrizität beschäftigte.
Im Jahr 1825 formulierte er das Ohm′sche Gesetz, das die Beziehung zwischen Spannung, Widerstand und Stromstärke beschreibt.
Im elektrischen Formelkreis sind alle Formeln zur Berechnung von Spannung, Strom, Widerstand und Leistung zusammengefasst.
Dazu gibt es eine Rechenseite zum Ohm'schen Gesetz
Der Widerstand wird mit der Maßeinheit
Ohm (Kurzzeichen „Ω”) gemessen.
Formelzeichen: R.
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