Ein guter AphorismusAphorismus (gr.):
Geistreicher, in Prosa formulierter Gedanke ist die Weisheit eines ganzen Buches in einem einzigen Satz.
Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende —
und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen.
Für eine gelungene Rede gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Wer schreibt, hat seine Ohren in die Schublade gelegt.
Schlechte Argumente bekämpft man am besten, indem man ihre Darlegung nicht stört.
Wer redet, weiß nicht. Wer weiß, redet nicht.
Man lässt sich gewöhnlich lieber durch Gründe überzeugen, die man selbst gefunden hat, als durch solche, die anderen zu Sinn gekommen sind.
Sinn, freundliche Worte
in Ruhe leben
Wer es darauf anlegt, sich unbeliebt zu machen, der nörgelt, erzählt immer nur von sich selbst und fällt seinem Gegenüber ständig ins Wort.
Der ideale Mensch fühlt Freude, wenn er anderen einen Dienst erweisen kann.
Wo viel geredet wird, da wird das Wichtige leicht überhört.
Eine Stecknadel sieht man ja auch besser auf einem weißen Blatt Papier als in einem Heuhaufen.
Der Sinn empfängt von den Worten seine Würde, anstatt sie ihnen zu geben. ? Das meint: Nicht der Sinn gibt den Worten ihre Würde, vielmehr verleihen die Worte dem Sinn seine Würde
Eine gute Rede soll das Thema erschöpfen, nicht die Zuhörer.
Gleich nach dem Schöpfer eines guten Satzes kommt der, der ihn zum ersten Male zitiert.
Zurück | Startseite | Kontakt | Wenn Sie mich unterstützen möchten, dann können Sie das hier tun.Spenden