Das Glück ist ein ängstlicher Genosse.
Wer ihm nachjagt, vor dem wird es fliehen.
Wer es aber zum Verweilen einlädt, dem wird es gern Gesellschaft leisten.
Dasselbe gilt auch für Geld.
Das Schicksal ereilt uns oft auf den Wegen, die man eingeschlagen hat, um ihm zu entgehen.
Glück und Glas —
Wie leicht bricht das?
Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind.
Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.
Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.
Einem Menschen sagen, er solle in Ruhe leben heißt ihm sagen, er solle glücklich leben.
Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.
Glück ist Selbstgenügsamkeit.
Sinn des Lebens: Etwas, das keiner genau weiß. Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein.
Reichtum, Macht und Ruhm sind wie Kokain:
Man wird immer gieriger nach mehr davon.
Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
Die meisten Menschen machen sich selbst bloß durch übertriebene Forderungen an das Schicksal unzufrieden.
Streng genommen hat nur eine Sorte Bücher das Glück unserer Erde vermehrt: die Kochbücher.
Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinem Reichtum hinzu, sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.
Das Geld, das man hat, verhilft uns zur Freiheit; das Geld, dem man nachjagt, macht uns zu Knechten.
Kleine Freuden können sich als große erweisen.
Das Ziel des Weisen ist nicht Glück zu erlangen, sondern Unglück zu vermeiden.
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